Freitag, 18. Februar 2011

Das Aufjaulen überlassen sie später dem Bürger


Devirate-geil vor Steuern

Inzwischen gab es die "Fusion" der New Yorker und Frankfurter Börse. Die oben beschriebene Sinnkrise führte nun zu einem Einhaken der großen Finanz-Gauner. Sie stützen sich und fühlen sich sicherer. Die Sinn-Krise wird verteilt und soll sogar noch auf Asien ausgeweitet werden. Der Deviraten-Handel mit Schummel-Inhalten konzentriert sich nun in Frankfurt. Deutschland war ja auf die Immobilien-Devirate hereingefallen, hat also Erfahrung im Nehmen. Man ist nun ganz nahe dran an den geil triefenden deutschen Politikern, denen auch alles angedreht werden kann, Hauptsache sie schütten Kauflaune mit fremden Geld - Steuergeld - aus. Sie sind augenblicklich in der sehr günstigen Misslage, die alten Fehler durch genau die gleichen neuen ausbügeln zu wollen. Sie rennen also dem Derivaten-Handel hinterher wie läufige Hunde. Das Aufjaulen überlassen sie später dem geschröpftem Bürger. 

Sie versuchen gleichzeitig, die West-LB zu zerhacken. Dadurch meinen Sie, werde das Sitz-Problem auf Finanz-Reinfällen kleiner. Aus dem W wird Wurst, aus dem L Leucht-Diode und aus dem B Busen. So meinen sie, die Wurst auf dem Busen leuchten zu lassen. Letztlich bleibt in der Wurst die Zutat "Geld-Drucken", der die Leuchten zugetan sind. Irgendwie werden die Probleme zu Papier, das zusammen mit den Papier-Deviraten immer noch als Klo-Papier verarbeitet werden kann, meinen sie. Sollen sich doch die anderen, die in der Masse leben, damit abwischen! Sie selbst sind sich zu fein für Papier. Sie nehmen lieber die bloße Hand, damit diese dem Bürger ganz offen aufgehalten werden kann.

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