Minister Schäuble auf HELGOLAND, der deutschen BAD BANK. Dort rechnet er die Rettungs-Schirm-Garantien aus. Sie werden schneller fällig als gedacht.
Warum erst jetzt? Hatte er nicht damit gerechnet? Meinte er, die Griechen würden artig ihre Hausaufgaben machen? Dachte er sie hätten sich gewandelt? Früher schlaue Betrüger, heute reumütige Sparer? Vertraute er gar auf das Urteil des Bundes-Verfassungs-Gerichtes, ein häuslicher Freibrief für Rettungs-Pakete? Was steht denn auf seinem Zettel da? Rettungspaket I, Rettungspaket II, Rettungspaket III - das Risiko ist klein gedruckt. Auf der Rückseite, wie Plagiat-Forscher im Internet herausgefunden haben sollen. 13/Sept/2001: Nun jedoch entdeckt von der deutschen Chaos-Regierung., während sich die griechische Regierung um neue "Rettung" bemüht. Sie beschränkt ihre neue Immobilien-Steuer aus dem Zauber-Hut auf nur zwei Jahre und kürzt die Gehälter ihrer Staatsvertreter um nur einen Monat, wohl das dreizehnte Monatsgehalt, vermute ich heute mal, damit die willkommene Schulden-Schleuse doch noch geöffnet wird. Her mit dem Geld, zurückzahlen geht sowieso nicht, meint Odysseus zwischen den Sirenen eines griechischen Wirtschafts-Aufschwungs. 15/Seipt/2011: Euro-Bonds mit eine unbereinigten Griechenland wäre eine ziemlich schlimme Virus-Infektion, eine geordnete Insolvenz Griechenlands vor Einführung der Bonds würde andere Euroländer warnen, keinen Domino-Effekt auslösen und den gesamten Euro-Raum stabilisieren. China benötigt ein Äquivalent zu Dollar-Anleihen, eine breite Verteilung des Risikos, um zu investieren.
Eigene Rettungs-Schirme machten Europa rettungs-bedürftig. Während sich Kanzlerin Angela Merkel der Beihilfe zur griechischen, schon kriminellen Insolvenz-Verschleppung schuldig macht, kann Vizekanzler Philipp Rösler offenbar klar denken (Jürgen Trittin von den Grünen will ihn abgesetzt wissen, weil Banken ebenso klar denken und Schulden-Nachlässe überlegen; ist wohl schon Demenz bei Trittin). Allerdings meinte Rösler wohl gar keinen radikalen Austritt Griechenlands aus der Währungs-Union, was mit der Wiedereinführung der Drachme einherginge, sondern eine "geordnete" Insolvenz in einem Euro-Verfahren, Schuldenschnitt etc, die Griechenland wieder auf die Beine stellt, auch wenn das Land Vertrauen langsam erst wieder aufbauen muss.
Eingebildeter geht es nicht. Jedes Wort aus der deutschen Chaos-Regierung wird vom jeweils anderen Protagonisten auf die Goldwaage gelegt. Man glaubt, eine Feststellung, ein Wort, ein kurzes Statement könne die Finanzmärkte erschüttern, beruhigen oder beglücken. Indessen haben solche Worte kaum den geringsten Einfluss. Völlig falsch, alles sei zu 50 Prozent Psychologie, wie die Kanzlerin meint. Völlig falsch auch ihre Einschätzung, der Euro bringe Frieden unter den Mitglied-Ländern. Ein Krieg gegen England, Dänemark oder die Schweiz, keine Euro-Länder, ist nicht zu erwarten. Die Goldwaagen-Worte aus der Regierung sind zum größten Teil Windbeutel, niedliche kleine Wirbel im lauen Wind. Gold ist nicht dabei. Vielleicht ein wenig Dreck, aber kein Gold. Das wissen die Finanz-Märkte. Sie sind es selbst, die mit psychologischen Tricks die Märkte dirigieren. Die Eingebildeten sind kaum noch ein Macht-Faktor. Sie nehmen sich zu wichtig. Stattdessen werden sie manipuliert (Artikel erst 14/Sept/2011). Den Kartoffel-Gurken-Salat, den sie in alle möglichen Richtungen (Artikel erst 15/Seipt/2011) verspritzen, wem wollen sie ihn anbieten, wer soll ihn recht genießen?
Nachtrag 16/Sept/2011: Am wenigsten genießt die Wählermehrheit ihr Umfrage-Votum, weil eine unfähige Merkel-Regierung keine klaren Entscheidungen treffen kann, ängstlich über den großen Teich schaut. Es entspricht in etwa meiner Postition, die sich lange heraus kristallisiert hat. Zitat: "In Griechenland sanken die Staatseinnahmen in den ersten acht Monaten des Jahres laut vorläufigen Zahlen des Finanzministeriums um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Regierung hatte eigentlich ein Plus von 5,6 Prozent angepeilt. Zugleich stiegen die Ausgaben um 8,1 Prozent - geplant waren höchstens 5,7 Prozent." Ein katastrophales Ergebnis nach dem ersten Rettungs-Schirm. Wo ist das Geld geblieben?
Die Menschen in Deutschland spüren, dass Griechenland trotz allen Spar-Aktionismus in eine Lethargie hinein gefallen ist, was Staats-Verwaltung und Steuer-Gerechtigkeit betrifft. Zwischen dem Aktionismus und den tatsächlichen Einnahmen klafft eine Riesen-Lücke. Versprechungen der griechischen Regierung können gar nicht gehalten werden. Nun soll eine Task-Force unter dem Deutschen Reichenbach eine funktions-fähige Verwaltung erst aufbauen und Grundlagen für ein Wirtschafts-Wachstum erst legen. Das bisherige "Wirtschafts-Wachstum" der Griechen war Verschwendung von Subventions-Geldern aus Brüssel und die Fälschung der Bücher. Nun wollen sich die Griechen "helfen lassen"! Ja, helft uns, aber zahlt dann auch. Zur Insolvenzverschleppung kommt Betrugs-Absicht hinzu, alles unter dem Rettungs-Rock der Merkel.
Die beste Lösung wäre eine Simulation eines griechischen "Euro-Wertes", also ein interne Abwertung, daran angepasst Schulden-Schnitt und deutliche Verringerung billiger Kredite, flankiert von Hilfen für bessere Verwaltung und stärkere wirtschaftliche Leistung. Aber das hatte ich ausführlich schon wiederholt geschildert. Nach diesem Modell würde Griechenland Euro-Land bleiben. Eine Rückkehr zur Drachme als letzte schlechteste Lösung kann dann nach Jahren immer noch ins Auge gefasst werden, wenn alles nichts geholfen hat.
Blick auf die USA: Vorsicht FAST-FOOD
In den USA schmeißt Präsident Barack Obama unterdessen mit Fast-Food, etwas kompakter, damit es über den großen Teich reicht. Fröhlich präsentiert er dazu sein Beschäftigungs-(Wahl)-Programm für seine gestressten Landsleute, schon vergessen, wie viele Billionen aus der Druckpresse oder sonst woher neben dem Sorglos-Schulden-Tiefsee-Graben bis China es kostet. An die volksgesundheitlichen Folgen denkt er jetzt nicht. Kommt Beschäftigung im großen Schleuder-Stil nämlich erst einmal vom Staat, dann immer vom Staat. Anders geht es dann nimmer. So steht es im Kalender der Mayas geschrieben. Am 21/Dezember/2012 ist außerdem Schluss, steht dort auch in diesem Kalender (in meinem nicht, Kinder).
Nachtrag 29/Okt/2011
Die verstaatlichte Hypo-Real-Estate zauberte gestern 24,5 Mrd € Fehlbuchungen aus ihrer Bad-Bank. Ach ja, ein Versehen. Plötzlich finden die übersehenen Mrden ihren Weg ins Finanz-Ministerium. Ups, 31 Mrden kamen schnell noch hinzu. Aus heiterem Himmel regnete es 55,5 Mrden, die Hälfte der jährlichen Neuverschuldung. Finanz-Minister Schäuble fiel fast aus seinem Rollstuhl vor Glück. Stattdessen hätte er sein vertrautes Gefährt sofort in die HRE steuern sollen, um nach noch mehr Fehlbuchungen zu suchen. Mit Sicherheit gibt es sie. Mit Sicherheit handelt es sich nicht um Versehen. Nicht von ungefähr wurde die Bank als "Drecks-Bank" bezeichnet.
Eigene Rettungs-Schirme machten Europa rettungs-bedürftig. Während sich Kanzlerin Angela Merkel der Beihilfe zur griechischen, schon kriminellen Insolvenz-Verschleppung schuldig macht, kann Vizekanzler Philipp Rösler offenbar klar denken (Jürgen Trittin von den Grünen will ihn abgesetzt wissen, weil Banken ebenso klar denken und Schulden-Nachlässe überlegen; ist wohl schon Demenz bei Trittin). Allerdings meinte Rösler wohl gar keinen radikalen Austritt Griechenlands aus der Währungs-Union, was mit der Wiedereinführung der Drachme einherginge, sondern eine "geordnete" Insolvenz in einem Euro-Verfahren, Schuldenschnitt etc, die Griechenland wieder auf die Beine stellt, auch wenn das Land Vertrauen langsam erst wieder aufbauen muss.
Blick auf die Bundesregierung: Vorsicht SALAT
Eingebildeter geht es nicht. Jedes Wort aus der deutschen Chaos-Regierung wird vom jeweils anderen Protagonisten auf die Goldwaage gelegt. Man glaubt, eine Feststellung, ein Wort, ein kurzes Statement könne die Finanzmärkte erschüttern, beruhigen oder beglücken. Indessen haben solche Worte kaum den geringsten Einfluss. Völlig falsch, alles sei zu 50 Prozent Psychologie, wie die Kanzlerin meint. Völlig falsch auch ihre Einschätzung, der Euro bringe Frieden unter den Mitglied-Ländern. Ein Krieg gegen England, Dänemark oder die Schweiz, keine Euro-Länder, ist nicht zu erwarten. Die Goldwaagen-Worte aus der Regierung sind zum größten Teil Windbeutel, niedliche kleine Wirbel im lauen Wind. Gold ist nicht dabei. Vielleicht ein wenig Dreck, aber kein Gold. Das wissen die Finanz-Märkte. Sie sind es selbst, die mit psychologischen Tricks die Märkte dirigieren. Die Eingebildeten sind kaum noch ein Macht-Faktor. Sie nehmen sich zu wichtig. Stattdessen werden sie manipuliert (Artikel erst 14/Sept/2011). Den Kartoffel-Gurken-Salat, den sie in alle möglichen Richtungen (Artikel erst 15/Seipt/2011) verspritzen, wem wollen sie ihn anbieten, wer soll ihn recht genießen?
Nachtrag 16/Sept/2011: Am wenigsten genießt die Wählermehrheit ihr Umfrage-Votum, weil eine unfähige Merkel-Regierung keine klaren Entscheidungen treffen kann, ängstlich über den großen Teich schaut. Es entspricht in etwa meiner Postition, die sich lange heraus kristallisiert hat. Zitat: "In Griechenland sanken die Staatseinnahmen in den ersten acht Monaten des Jahres laut vorläufigen Zahlen des Finanzministeriums um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Regierung hatte eigentlich ein Plus von 5,6 Prozent angepeilt. Zugleich stiegen die Ausgaben um 8,1 Prozent - geplant waren höchstens 5,7 Prozent." Ein katastrophales Ergebnis nach dem ersten Rettungs-Schirm. Wo ist das Geld geblieben?
Die Menschen in Deutschland spüren, dass Griechenland trotz allen Spar-Aktionismus in eine Lethargie hinein gefallen ist, was Staats-Verwaltung und Steuer-Gerechtigkeit betrifft. Zwischen dem Aktionismus und den tatsächlichen Einnahmen klafft eine Riesen-Lücke. Versprechungen der griechischen Regierung können gar nicht gehalten werden. Nun soll eine Task-Force unter dem Deutschen Reichenbach eine funktions-fähige Verwaltung erst aufbauen und Grundlagen für ein Wirtschafts-Wachstum erst legen. Das bisherige "Wirtschafts-Wachstum" der Griechen war Verschwendung von Subventions-Geldern aus Brüssel und die Fälschung der Bücher. Nun wollen sich die Griechen "helfen lassen"! Ja, helft uns, aber zahlt dann auch. Zur Insolvenzverschleppung kommt Betrugs-Absicht hinzu, alles unter dem Rettungs-Rock der Merkel.
Die beste Lösung wäre eine Simulation eines griechischen "Euro-Wertes", also ein interne Abwertung, daran angepasst Schulden-Schnitt und deutliche Verringerung billiger Kredite, flankiert von Hilfen für bessere Verwaltung und stärkere wirtschaftliche Leistung. Aber das hatte ich ausführlich schon wiederholt geschildert. Nach diesem Modell würde Griechenland Euro-Land bleiben. Eine Rückkehr zur Drachme als letzte schlechteste Lösung kann dann nach Jahren immer noch ins Auge gefasst werden, wenn alles nichts geholfen hat.
Schulden-Hasardeur Barack Obama
Blick auf die USA: Vorsicht FAST-FOOD
In den USA schmeißt Präsident Barack Obama unterdessen mit Fast-Food, etwas kompakter, damit es über den großen Teich reicht. Fröhlich präsentiert er dazu sein Beschäftigungs-(Wahl)-Programm für seine gestressten Landsleute, schon vergessen, wie viele Billionen aus der Druckpresse oder sonst woher neben dem Sorglos-Schulden-Tiefsee-Graben bis China es kostet. An die volksgesundheitlichen Folgen denkt er jetzt nicht. Kommt Beschäftigung im großen Schleuder-Stil nämlich erst einmal vom Staat, dann immer vom Staat. Anders geht es dann nimmer. So steht es im Kalender der Mayas geschrieben. Am 21/Dezember/2012 ist außerdem Schluss, steht dort auch in diesem Kalender (in meinem nicht, Kinder).
Nachtrag 29/Okt/2011
Die verstaatlichte Hypo-Real-Estate zauberte gestern 24,5 Mrd € Fehlbuchungen aus ihrer Bad-Bank. Ach ja, ein Versehen. Plötzlich finden die übersehenen Mrden ihren Weg ins Finanz-Ministerium. Ups, 31 Mrden kamen schnell noch hinzu. Aus heiterem Himmel regnete es 55,5 Mrden, die Hälfte der jährlichen Neuverschuldung. Finanz-Minister Schäuble fiel fast aus seinem Rollstuhl vor Glück. Stattdessen hätte er sein vertrautes Gefährt sofort in die HRE steuern sollen, um nach noch mehr Fehlbuchungen zu suchen. Mit Sicherheit gibt es sie. Mit Sicherheit handelt es sich nicht um Versehen. Nicht von ungefähr wurde die Bank als "Drecks-Bank" bezeichnet.
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